Integration (3). Über Albertus Magnus und ein strahlendes Herz in Köln
In Köln gibt es eine Handvoll Leute, die ganz vorsichtig, so wie man das zurzeit ganz bescheiden macht, auf die natürlich unwahrscheinliche Möglichkeit schauen, ein „anthroposophisches“ Zentrum zu eröffnen. Die Urheberin der noch-nicht-oder-vielleicht-doch Initiative ist Anne Marisch, meine Kollegin im Seminar für Waldorfpädagogik. Sie wird in ein paar Jahren in Rente gehen, meint jedoch, dass für die Stadt Köln „noch mal etwas Gutes getan werden könnte“. Und damit ist die Frage gestellt: was gäbe es Gutes für die Metropole am Rhein?
Erst hat Anne Marisch gezögert, mir dann aber doch erlaubt, von ihrer Idee zu berichten. Es gibt Vorbilder: Basel-Mitte in Basel, Forum Kreuzberg in Berlin, Forum Drei in Stuttgart... So eine Einrichtung fehlt in Köln. Aus irgendeinem Grund ist die Präsenz der Anthroposophie in Köln immer mehr oder weniger versteckt geblieben, ich meine: es gibt natürlich eine Menge anthroposophischer Initiativen und Einrichtungen, wie Waldorfschulen, Waldorfkindergärten, zwei Gemeinden der Christengemeinschaft, Ärzte und Therapeuten, ein Seminar für Waldorfpädagogik, eine Buchhandlung und ein Bildungswerk, ein für alle Kölner erkennbarer und streitbarer „Kulturort“ ist in der Stadt aber nie entstanden.
Die Rheinmetropole wird noch immer stark von der Katholischen Kirche geprägt. Direkt an der großen Kathedrale befindet sich das Domforum, ein Ort der Katholiken, in dem die aktuellen Themen des Lebens in der Großstadt energisch angesprochen und diskutiert werden. Obwohl die geistige Führung in Köln, der Bischof und sein Stab also, eher dogmatisch orientiert sind, lebt im Domforum manchmal ein sprühender Geist, offen für die Fragen der Zeit. In Köln ist katholische Kirche nicht immer gleich katholische Kirche.
Ohne Weiteres einfach ein „anthroposophisches“ Zentrum zu eröffnen, würde allerdings nicht funktionieren. Mir scheint die Zeit längst vorbei zu sein, in der die Anthroposophie-als-Weltanschauung in der Öffentlichkeit eine Wirkung hat. Nein, ein anthroposophisches Zentrum in Köln müsste eine erkennbare und spezifische Idee ausstrahlen, eine Sichtweise auf das Leben in der Stadt, die von allen Einwohnern sofort verstanden wird. Mir scheint diesbezüglich die Idee der Integration eine fruchtbare Quelle zu sein.
Es ist schon erstaunlich zu sehen, wie wenig Anthroposophen sich in den öffentlichen Diskurs über die Fragen der Integration einbringen. Integration ist ein dringendes Thema in ganz vielen Bereichen des Lebens: im sozialen Leben, in der Pädagogik und der Bildung, im Bereich des Rechts, in der Religion, in der Wirtschaft... Und die anthroposophische Art des Erkennens wäre wohl im Stande, auf die Fragen der Integration ein neues Licht zu werfen.
Ein Ort der Integration könnte eine Werkstatt des Schicksals sein. Man könnte sich zum Beispiel Kurse vorstellen, in denen die Biographien der Menschen im Lichte der Begegnung mit der (deutschen) Leitkultur angeschaut werden. Eine Frage an dieser Stelle wäre: warum sucht ein Mensch aus der Türkei das Leben in Deutschland? In welcher innerlichen und äußerlichen Lage befindet sich ein Mensch aus Iran, der sich vielleicht eher Perser nennt? Und umgekehrt: was bedeutet die Präsenz der Türken und Perser für Menschen, die in Deutschland aufgewachsen sind?
Auch könnte man sich einen Rechtsbeistand vorstellen, um Menschen in Bezug auf die oft schwierigen Migrationsregeln zu beraten. Die juristische Beratung könnte sich mit der oben genannten biographischen Frage verbinden: sehr oft verstecken sich hinter rein sachlichen Problemen noch andere Fragestellungen, die eher sozialer oder kultureller Natur sind. Mit rechtlichen Fragen geht manchmal eine soziale Isolierung einher, die im Rahmen eines Ortes des Schicksals aufgehoben werden könnte.
Ein Ort der Integration wäre ein Ort der Begegnung. Schriftsteller, Musiker, Wissenschaftler, Aktivisten und Vertreter der Religionen könnten eingeladen werden, um über brennende Themen zu sprechen: alles zwischen Burka-ja-oder-nein und die unterschiedlichen spirituellen oder gerade-nicht-spirituellen Weltbilder könnten in Vorlesungen, Podiumsgesprächen oder Workshops verarbeitet werden. Mich würde dabei vor allem auch interessieren, welchen Stellenwert das esoterisch-spirituelle Denken in den unterschiedlichen Religionen hat und wie der Weg der Verinnerlichung gedacht und praktiziert wird.
Ein wichtiges Feld würde die Pädagogik ausmachen. Die Waldorfpädagogik ist im „christlichen“ Diskurs in Europa entstanden und dort eingebunden, befindet sich allerdings glücklicher Weise weltweit in einer spannenden Lage: wie verbindet sich die christliche Tradition mit den islamischen, hinduistischen, buddhistischen und indianischen (wie in den Anden) Traditionen? Der eigentliche Diskurs ist längst eine integrative Angelegenheit geworden, ist aber in europäischen Städten wie in Köln noch nicht wirklich angekommen.
Das Seminar für Waldorfpädagogik in Köln hatte im Laufe der letzten Jahre mit Menschen aus Peru, Kuba, der Türkei, Iran, Japan, Südkorea und den slawischen Ländern zu tun. Und immer wieder tauchten dadurch interessante Fragen auf: wie verhalten sich die alten Weisheiten von Zarathustra, die noch immer in Persien/Iran lebendig sind, zu den spirituellen Inhalten des esoterischen Christentums? Oder wie steht es diesbezüglich mit den mythischen Vorstellungen aus den Anden (wie in meinem Buch „Armut als Schicksal“ beschrieben)? Wenn die Anthroposophie sich als ein Angebot für die ganze Menschheit versteht, müssten die unterschiedlichen Traditionen integriert werden.
Was wird aus Köln? Der spirituelle Forscher Marko Pogacnik meint, dass sich in Köln zurzeit ein neues „Herz-Chakra“ in der Erde öffnet. Und ich glaube, dass das stimmt: etwas in Köln fängt an zu leuchten – ich werde vielleicht irgendwann in den nächsten Wochen versuchen, das zu beschreiben... Das Herz ist überhaupt das Organ-der-Integration. Mit einer Variation auf eine bekannte Aussage des Kölner Helden Albertus Magnus: „Das Herz ist so groß, das alles hinein passt“.
12 Kommentare:
Hallo Jelle,
ich komme gerade aus Gottenheim bei Freiburg zurück, ein Ort, an dem gerade etwas im Entstehen begriffen ist, das zahaft und kraftvoll zugleich mit dem Wort Gemeinschaft beschrieben werden kann.
Nach einer Trainingswoche für junge Leute beim Forum 3 in Stuttgart mit Orland Bishop, waren von Montag bis Donnerstag eine Gruppe von teilweise wechselnden Leuten dort vier Tage intensiv mit Orland zusammen, ich war mit zweien der Kinder auch dabei. (Ich habe gehört, dass es ein Interview mit ihm gibt in der Info3).
Das Treffen, v.a. von Marcus Geimer initiiert, hat einen tiefen Eindruck auf mich gemacht, und ich habe verstanden und erlebt, wie alles davon abhängt, ob ich inspiriert bleibe, und das tue ich, indem ich male: es ist mein Weg: so deutlich habe ich das nie zuvor gesehen. Bei einem jungen Australier, Matthew, sind es Gedichte, die uns versetzt haben in eine andere Ebene des Bewusstseins. Andere haben andere Gaben: Ratgeber zu sein, Helfer zu sein, die Gaben der anderen zu sehen, und bei ihrer Geburt zu helfen oder sich selbst von innen her ganz umzugestalten in einer konzentrierten inneren Arbeit...
Ein enormer Reichtum wurde erlebbar: eine Ahnung davon, was Zugehörigkeit (belonging) heissen kann.
Warum ich das schreibe? Ich bin in Köln geboren, katholisch aufgewachsen und heute ist Mariä Himmelfahrt, der Mensch Maria, der Erde und Himmel verbindet, das weibliche Element des Göttlichen:
Orland hat mehrfach darauf hingewiesen, dass unter dem Kreuz Jesus zu Maria sagt: siehe, dein Sohn, und zu Johannes: siehe, deine Mutter.
Die weibliche Kraft (in Männern und Frauen), die für die Rückkehr sorgt, für das Zurückkehren nach der Zeit der Absonderung, sie scheint mir gut nach Köln zu passen. Ich freue mich über diese Initiative, ebenso wie über das, was in Freiburg (Gottenheim) entstehen möchte.
Ich finde es gut, in die Zukunft zu investieren, und will damit anfangen, indem ich diesen Gottenheimer Freiraum unterstütze, d.h. bekannt mache, dass dort Gemeinschaft geboren werden will, indem wir einander Geburtshelfer werden.
Eine solche Gemeinschaft wünsche ich auch Anne Marisch und meiner Heimatstadt Köln.
Nicole De Meyer
Hallo Jelle,
ich komme gerade aus Gottenheim bei Freiburg zurück, ein Ort, an dem gerade etwas im Entstehen begriffen ist, das zahaft und kraftvoll zugleich mit dem Wort Gemeinschaft beschrieben werden kann.
Nach einer Trainingswoche für junge Leute beim Forum 3 in Stuttgart mit Orland Bishop, waren von Montag bis Donnerstag eine Gruppe von teilweise wechselnden Leuten dort vier Tage intensiv mit Orland zusammen, ich war mit zweien der Kinder auch dabei. (Ich habe gehört, dass es ein Interview mit ihm gibt in der Info3).
Das Treffen, v.a. von Marcus Geimer initiiert, hat einen tiefen Eindruck auf mich gemacht, und ich habe verstanden und erlebt, wie alles davon abhängt, ob ich inspiriert bleibe, und das tue ich, indem ich male: es ist mein Weg: so deutlich habe ich das nie zuvor gesehen. Bei einem jungen Australier, Matthew, sind es Gedichte, die uns versetzt haben in eine andere Ebene des Bewusstseins. Andere haben andere Gaben: Ratgeber zu sein, Helfer zu sein, die Gaben der anderen zu sehen, und bei ihrer Geburt zu helfen oder sich selbst von innen her ganz umzugestalten in einer konzentrierten inneren Arbeit...
Ein enormer Reichtum wurde erlebbar: eine Ahnung davon, was Zugehörigkeit (belonging) heissen kann.
Warum ich das schreibe? Ich bin in Köln geboren, katholisch aufgewachsen und heute ist Mariä Himmelfahrt, der Mensch Maria, der Erde und Himmel verbindet, das weibliche Element des Göttlichen:
Orland hat mehrfach darauf hingewiesen, dass unter dem Kreuz Jesus zu Maria sagt: siehe, dein Sohn, und zu Johannes: siehe, deine Mutter.
Die weibliche Kraft (in Männern und Frauen), die für die Rückkehr sorgt, für das Zurückkehren nach der Zeit der Absonderung, sie scheint mir gut nach Köln zu passen. Ich freue mich über diese Initiative, ebenso wie über das, was in Freiburg (Gottenheim) entstehen möchte.
Ich finde es gut, in die Zukunft zu investieren, und will damit anfangen, indem ich diesen Gottenheimer Freiraum unterstütze, d.h. bekannt mache, dass dort Gemeinschaft geboren werden will, indem wir einander Geburtshelfer werden.
Eine solche Gemeinschaft wünsche ich auch Anne Marisch und meiner Heimatstadt Köln.
Nicole De Meyer
Hallo Jelle!
Ein solcher kulturell und religiös offener Ort in der Mitte des Kölner Herzens, das bekanntlich groß und weit ist, fehlt derzeit in Köln.
Praktizierte Gedankenfreiheit müsste die Regel Nr. 1 eines solchen Zentrums sein, in dem auch Dichter und Musiker ihre Werke vorstellen könnten, die es heute kaum an die Öffentlichkeit schaffen, die aber Öffentlichkeit verdienen.
Herzlich,
Michael Heinen-Anders
RHEINGOLD
Köln ist die alte
Stadt am Rhein.
Köln ist das Herz
des Rheinlands.
Köln hat ein großes Herz
aus purem Gold.
Die drei Kronen
im Stadtwappen
deuten auf
die heiligen drei Könige.
Die drei heiligen Könige
kamen aus aller Herren Länder.
Begraben liegen
die drei heiligen Könige
in einem Schrein
aus purem Gold.
Kölner kommen auch heute noch
aus aller Herren Länder.
Golden erglänzt der Rhein
zu Köln im Sonnenlicht.
Golden glänzt das Herz
der Kölner.
Hier liegt das mythische
Rheingold
in Wahrheit
begraben.
(Michael Heinen-Anders)
RHEINGOLD
Köln ist die alte
Stadt am Rhein.
Köln ist das Herz
des Rheinlands.
Köln hat ein großes Herz
aus purem Gold.
Die drei Kronen
im Stadtwappen
deuten auf
die heiligen drei Könige.
Die drei heiligen Könige
kamen aus aller Herren Länder.
Begraben liegen
die drei heiligen Könige
in einem Schrein
aus purem Gold
im Dom zu Köln.
Kölner kommen auch heute noch
aus aller Herren Länder.
Golden erglänzt der Rhein
zu Köln im Sonnenlicht.
Golden glänzt das Herz
der Kölner.
Hier liegt das mythische
Rheingold
in Wahrheit
begraben.
(Michael Heinen-Anders)
Köln
Die versunkene Stadt
für mich
allein
versunken.
Ich schwimme
in diesen Straßen.
Andere gehn.
Die alten Häuser
haben neue große Türen
aus Glas.
Die Toten und ich
wir schwimmen
durch die neuen Türen
unserer alten Häuser.
Hilde Domin
Das Herz ist der Schlüssel der Welt und des Lebens. Man lebt in diesem hilflosen Zustande um zu lieben und Anderen verpflichtet zu sein. Durch Unvollkommenheit wird man der Einwirkung Andrer fähig, und diese fremde Einwirkung ist der Zweck. In Krankheiten sollen und können uns nur Andre Helfen.
So ist Christus, von diesem Gesichtspunkt aus, allerdings der Schlüssel der Welt
Novalis
Im Zug.
Fünf Wochen hatte ich an einem Spiel und Ruhepodest aus Holz in einem Kindergarten in der Nähe von Kiel gearbeitet.
Ich war glücklich, weil die Arbeit so schön und gut gelungen war.
Im Zug auf dem Weg nach Hause setzte eine Frau, die vielleicht ein paar Jahre älter war als ich, sich neben mir. Ihr Koffer war, wie man das so oft sieht, ein bisschen zu groß für eine Zugreise.
Sie sah sehr versorgt aus, mit aufgelegten Fingernägel, die bestimmt einiges gekostet hatten.
Keine klassische Schönheit, aber attraktiv.
Sie fuhr nach Zürich und war auf einer Geschäftsreise.
Ab und zu wechselten wir ein paar Sätze mit einander.
Kurz vor dass ich umstieg, sagte ich zu ihr:
Sie haben eine schöne Ausstrahlung.
Erstaunt guckte sie mich an:
-Wie sehen sie das?
-Sie wirken so offen und freundlich.
Leise lächelnd, leuchtete eine Erinnerung in ihr auf:
-Meine Mama sagte, dass ich als Kind schon ein Hingucker war.
Ihr Blick wurde jetzt größer und intensiver:
-Das, .....geht aber geradewegs ins Herz hinein.
Ich schaute in ihre Augen und erschrak ein wenig, weil es war als ob ich tatsächlich so in ihrem Herz hinein schauen dürfte.
Zurückschauend hätte ich noch gerne zu ihr sagen wollen, dass ihr Herz wohl groß genug wäre, um so ein Kompliment zu verkraften.
Zuhause wurde mir Bewusst, dass ich immer schon, aber die letzte Zeit vielleicht noch viel stärker, die Fähigkeit habe Herzen zu öffnen.
Die Frage ist nur:
Was mach ich mit diesen geöffneten Herzen?
Herzlich
Huub
E.S.
......
der fast verneinende Impuls (Köln), wie er angekündigt wird,
er verdichtete sich im Nacht-Bereich zu einem Bild-Ton-Erleben.
Paris, Köln, München.
Menschen im "Restaurant", als Begegnungsstätte.
Das Weibliche beginnt eine Melodie zu singen,
wie sie als Volks-Kinder-Lieder in den Herzen der Menschen verankert sind.
Ein zuhörendes "Ich" nimmt die Schwingung auf,
versenkt sich in die Melodie, steigert die darin enthaltende Sehnsucht,
mit eigenem Gesang.....
....das Christusfest lebt bereits in den Städten.
Du und Ich sind Eins.
Das Wort "Gott" verblasst in der Wirklichkeit des Christus-Erlebens,
das weder Schuld, Sühne von Anfang an kennt
und keine Realität in der Ewigkeit des Einsseins besitzt.
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Bei Köln und Dom fiel die Erinnerung an Marie Steiner ein,
da sie erzählt, wie R. Steiner sie jedes Mal zur Krypta führte
und einmal sagte, damals warst Du mein Lehrer.
Als ich 1995 nach dem Live-Gespräch mit dem Jesuiten Prof. Hengsbach
im Morgenmagazin durch die Straßen von Köln ging,
da pulste das Sonnengeflecht mit unzähligen Fäden,
verbunden mit der Welt.
Herr Eggert hat just auf seiner website einen bedenkenswerten Beitrag verfasst:
"Die ungedeckten Worte".
Vielleicht deshalb das Zögern. Denn wer könnte ein solches Zentrum in Köln
wir-kl-ich gründen?! Oder findet dieses "Zentrum" nicht bereits zwischen uns allen
lebendig wirkend statt?!
In der kürzlich verbreiteten Schrift
"Das Kosmische Kreuz"
sind einige Worte Steiners enthalten, die mir bis jetzt unbekannt waren,
Worte, die "gedeckt" sind durch die selbstverantwortete Mission Steiners,
auch wenn das äußere Werk - aus welchen Gründen auch immer -
zunächst scheitern mußte:
http://www.tiny-mundo.de/index.php?option=com_docman&task=cat_view&gid=66&limit=5&order=date&dir=DESC&Itemid=18
der link, Teile bitte zusammensetzen:
http://www.tiny-mundo.de/index.php?
option=com_docman&task=cat_view&gid=66&limit=5
&order=date&dir=DESC&Itemid=18
Lieber Jelle,
herzliche Grüße von Hannelore und Birgitt
Hinzufügen möchte ich, dass Chur die Hauptstadt von Graubünden auch Herz, Coira, auf rätoromanisch heisst. Und die Stadtmauern von Chur sind mit Herzähnlichkeit durchkonstruiert worden damals bei der Gründung. ist frappierend wenn man drauf schaut auf entsprechende STadtPläne.
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