tag:blogger.com,1999:blog-3040091732979256593.post3259124144511621846..comments2023-11-05T10:08:42.138+01:00Comments on Weblog Jelle van der Meulen: Was es heißt, mit Schenkgeld zu leben. Über FreiheitJelle van der Meulenhttp://www.blogger.com/profile/01057150351750965915noreply@blogger.comBlogger4125tag:blogger.com,1999:blog-3040091732979256593.post-64044816351153523082008-09-20T13:11:00.000+02:002008-09-20T13:11:00.000+02:00Heißt das, dass es dir mit dieser Quintessenz - de...Heißt das, dass es dir mit dieser Quintessenz - der Ermöglichung der Website - besser geht, als wenn es nichts Derartiges nach einem Jahr (mit geschenktem Geld) zu vermelden gäbe? Ich verstehe das. Und es macht deutlich, dass das Wesen des Geldes wirklich „Ermöglichung“ ist. Geld an sich ist nicht das wirkliche Thema, sondern das, was wir damit machen, damit machen können, dürfen oder auch müssen. Das freie Geld, das dir vertrauensvoll geschenkt wird, wird in dem Moment zu goldenem Geld, wenn es „eingesetzt“ wird - egal für welchen Zweck. (Und wenn es Zigaretten sind, die dir das Schreiben ermöglichen…)<BR/>Die GLS-Stiftung scheint mir in diesem Fall in die gleiche Richtung zu arbeiten, wie ich die Anliegen von Götz Werner verstehe. Die Gewichtung liegt auf dem Wort „Bedingungsloses“ Grundeinkommen. Eben Geld ohne Bedingungen. <BR/>Normalerweise bekommen wir ja Geld für bereits „geleistete Arbeit“, am Ende des Monats also, oder für „zu leistende Arbeit“ im Voraus für den Monat. Und gerade im anthroposophischen Umfeld fällt das oft bescheiden aus. Wenn wir aber Geld aus Freiheit zur Verfügung gestellt bekommen um etwas zu tun, was nicht festgelegt ist, so entsteht Zukunft - und das ist, so denke ich, ein großartiger Beitrag zu einer Kultur des Herzens.<BR/>Auch, wenn es gar nicht so einfach ist, Geschenke - Schenkgeld - anzunehmen. Auch das will gelernt sein. <BR/>Ein Hoch auf die GLS und deine Website!<BR/>CharlotteAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3040091732979256593.post-64775480261129085602008-09-20T00:57:00.000+02:002008-09-20T00:57:00.000+02:00Lieber Michel, du hast recht. Der Treuhandstelle i...Lieber Michel, du hast recht. Der Treuhandstelle in Bochum heißte mal "GTS": Gemeinnützige Treuhandstelle. Der Bank heißte ja "GLS". Schon eine Weile ist die Name der Treuhandstelle auch "GLS". Ich lebe offensichtlich in der Vergangenheit. Danke, dass du mich wieder in der Gegenwart gebracht hast. Und lieber Jasna: schön gesagt: selten ernten, wo man gesät hat... Herzlich, JelleJelle van der Meulenhttps://www.blogger.com/profile/01057150351750965915noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3040091732979256593.post-25186003535560914962008-09-18T18:40:00.000+02:002008-09-18T18:40:00.000+02:00Lieber Jelle,Die ‘GTS-Treuhandstelle in Bochum’ wi...Lieber Jelle,<BR/>Die ‘GTS-Treuhandstelle in Bochum’ wird wohl ‘GLS-Treuhandstelle in Bochum’ heissen müssen (Abkürzung für Gemeinschaftsbank für Leihen und Schenken, meine ich zu wissen). Oder? (GTS steht meistens für Grand Tourisme Spécial oder Grand Tourism Special, oft sehr beliebt bei den Autobesitzern und -besitzerinnen...)<BR/>Herzlich,<BR/>Michel GastkemperMichel Gastkemperhttps://www.blogger.com/profile/11703149973290737335noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3040091732979256593.post-86769070254886196962008-09-17T10:55:00.000+02:002008-09-17T10:55:00.000+02:00Lieber Jelle van der Meulen,Ich habe in meinem bis...Lieber Jelle van der Meulen,<BR/><BR/>Ich habe in meinem bisherigen Leben die Erfahrung gemacht, dass ich selten dort geerntet habe, wo ich gesät habe. Auch umgekehrt ist es wohl so, dass diejenigen, die mir etwas (ob materielle oder geistige Schenkungen) gaben, das in dem Maße (oder überhaupt) von mir nicht zurückerhalten haben, was immer ganz verschiedene Gründe hat. Aber das ist ja das Naturgesetzt. Was gesät wird, muss irgendwo und irgendwann wachsen und es ist doch dann nicht wichtig, ob ich es ernten werde oder andere, wenn wir davon ausgehen, dass wir alle EINS sind.<BR/><BR/>Jetzt habe ich gerade von einem „Maß“ gesprochen in Bezug auf das Geben und Nehmen, was ja sehr eigenartig ist. Wie sollen denn geistige Gaben oder Liebe berechnet werden? Da gibt es doch keine tariflichen Vorgaben (250 Euro = 250 Worte, oder so?!), nicht wahr? Für den einen wird vielleicht nur ein gelesener Satz lebensverändernde Auswirkungen haben und ein anderer wird nur aneinandergereihte Buchstaben sehen.<BR/><BR/>In jedem Fall finde ich, dass die 250 Euro eine super Investition sind, wenn sie den geistigen Austausch in dieser Form ermöglichen und uns teilhaben lassen an Ihrem Wissen, Ihrer Erfahrung und Ihren Geschichten.<BR/><BR/>Danke dafür!<BR/><BR/>Ganz Herzliche Grüsse und Alles Liebe<BR/>Jasna CalukJasna Calukhttps://www.blogger.com/profile/11556448773105420975noreply@blogger.com